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Essen für die Ärmsten der Armen

Wir alle sind in unserem täglichen Leben den Einschränkungen durch die Coronakrise unterworfen. Doch irgendwie ist alles machbar. Ganz im Gegensatz zu Sierra Leone. Der dortige Präsident hatte einen 3 tägigen Lockdown angeordnet. Für Menschen die "von der Hand in den Mund leben" ein kaum lösbares Problem. Was soll eine Mutter tun, die am Tag Mangos auf dem Markt verkauft, um mit den Erlösen abends Essen für die Familie zu kaufen?

Commit and act Sierra Leone hat sich während des Lockdowns den Ärmsten der Armen angenommen, die von nirgends Hilfe erwarten können. In dem kleinen Dorf Bumbuma im Tonkolili Distrikt leben viele Menschen, die im Bürgerkrieg Gliedmaßen verloren. Eine der am meisten verletzlichen Gemeinschaften in diesen Zeiten.

Für diese Menschen verteilte CAA SL 100 Rationen an Essen. Die folgenden Bilder sind aus Bumbuma.


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